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jetzt am 2. November 2024, 15:33 Uhr
Mir ist neulich erst aufgefallen, dass ich gelegentlich Gedanken formuliere, insbesondere Ideen oder Pläne betreffend, als würde ich die Gesprächspartner dann zum jeweiligen Thema um Erlaubnis bitten. Das kam relativ häufig vor, dass diese dann meinten, die Entscheidung könnten sie mir nicht abnehmen und ich müsste diese selbst treffen.
Mir ist dann klar geworden, im Zuge der vorhergehenden Erkenntnis (das, wenn man anderen Dinge sagt, oder gar vorwirft, man das alles ja auch zu sich selbst sagt)... dass nicht ich meine Gesprächspartner um die Erlaubnis und Entscheidung bitte, sondern in der Regel ich mich selbst quasi gefühlsmäßig abtaste (so nach dem Motto, "Na, wie sieht es damit aus?") und mich selbst zu einer Entscheidung auffordere.
Was für ein Missverständnis, und was für eine Erleichterung, das hilft natürlich sehr.
Mir ist neulich erst aufgefallen, dass ich gelegentlich Gedanken formuliere, insbesondere Ideen oder Pläne betreffend, als würde ich die Gesprächspartner dann zum jeweiligen Thema um Erlaubnis bitten. Das kam relativ häufig vor, dass diese dann meinten, die Entscheidung könnten sie mir nicht abnehmen und ich müsste diese selbst treffen.
Mir ist dann klar geworden, im Zuge der vorhergehenden Erkenntnis (das, wenn man anderen Dinge sagt, oder gar vorwirft, man das alles ja auch zu sich selbst sagt)... dass nicht ich meine Gesprächspartner um die Erlaubnis und Entscheidung bitte, sondern in der Regel ich mich selbst quasi gefühlsmäßig abtaste (so nach dem Motto, "Na, wie sieht es damit aus?") und mich selbst zu einer Entscheidung auffordere.
Was für ein Missverständnis, und was für eine Erleichterung, das hilft natürlich sehr.
